Renovation Multi-housing, Den Helder
Zusammenfassung: Diese Häuser aus der Nachkriegszeit wurden mit strapazierfähigen Verkleidungen aus Pura® NFC by Trespa wiederbelebt. Die Wahl des Eigentümers basierte auf der Fähigkeit der Verkleidung, Wind, Regen und salzhaltiger Seeluft zu widerstehen. Sie waren erfreut über die Zusammenarbeit mit Trespa, die die Herstellung von langen Verkleidungsstreifen (3650 mm) für die vertikale Platzierung sowie die Schulung und Unterstützung der Installationsarbeiten umfasste.
Den Helder ist eine Hafenstadt an der nördlichsten Spitze von Holland, inmitten der stürmischen Nordsee. Bei einer durchschnittlichen Höhe von einem Meter über dem Meeresspiegel und mit 40 mm Niederschlag im trockensten Monat ist das Klima hier anspruchsvoll für Häuser. Die Den Helder Housing Foundation wusste aus eigener Erfahrung, was das Klima den Holzverkleidungen an ihren Häusern antun würde, aber sie wollten das Naturholzgefühl bewahren.
Sie entschieden sich für Pura® NFC by Trespa wegen seiner behaglichen Ausstrahlung, seiner technischen Strapazierfähigkeit und seines belüfteten Fassadensystems, das in diesem Zusammenspiel gegen Witterungseinflüsse resistent ist.
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Axel Boon von der Den Helder Housing Foundation war froh, Pura® NFC gefunden zu haben, nachdem die Suche nach Verkleidungsoptionen zu teureren Ergebnissen als erhofft geführt hatte. „Es war näher am Budget“, sagte er, „und hatte eine ganze Reihe weiterer positiver Eigenschaften: es ist fast keine Wartung nötig und wir müssen nie streichen.“ Die Stiftung entschied sich für eine Kombination aus der helleren Siberian Larch (PU28) und dem kräftigen Slate Ebony (PU22).
Die nächste Frage richtete sich auf die beste Lösung zur Installation an den Häusern. Ipex, ein internationaler Entwickler und Lieferant von Befestigungssystemen, arbeitete mit Trespa zusammen, um eine maßgeschneiderte Unterbaulösung zu entwickeln. Es ging darum, einen Weg zu finden, die vertikalen Verkleidungen so zu befestigen, dass die Fenster nicht behindert werden. Trespa war in der Lage, längere Verkleidungen zu liefern, um sicherzustellen, dass das Erscheinungsbild der Häuser erhalten bleibt.
Die Stiftung hatte eine Holzunterkonstruktion geplant, merkte aber bei der Zusammenarbeit mit Ipex und Trespa, dass eine Aluminiumkonstruktion besser geeignet wäre. Wie Sander Bremer von Ipex bemerkte: „Die Einzigartigkeit in diesem Projekt war die Bereitschaft des Kunden, aus einer anderen Perspektive zu denken.“
Trespa blieb die ganze Zeit über als Partner dabei und half, einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Die Verkleidungen wurden in wiederverwendbaren Holzkisten geliefert, und Trespa nahm die Reste zurück, um Abfall zu reduzieren, indem es sie zur Herstellung von Mustern verwendete.
Jetzt freut sich die Den Helder Housing Foundation auf Jahre pflegeleichter Schönheit für ihre Häuser in der Nähe des stürmischen Meeres.
Bild: vor und nach der Renovierung
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