Kundenreferenz - Faku Köln
EIN TRESPA-PARTNER BEDIENT UNTERSCHIEDLICHSTE KUNDEN MIT GROSSFORMATIGEN METEON®-PLATTEN
»VORBEI DIE ZEITEN, ALS MIT FAKU ‘FACHHANDEL FÜR KUNSTSTOFFE’ GEMEINT WAR«, MERKT CHRISTIAN WEIPER, GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER, EINLEITEND AN. »HEUTE STEHEN KUNSTSTOFFERZEUGNISSE ALS SOLCHE – ETWA PVC-BELÄGE ODER WELLPLATTEN – LÄNGST NICHT MEHR IM VORDERGRUND. DAS BRINGT AUCH DER ZUSATZ ‘HANDEL MIT SYSTEM’ DEUTLICH ZUM AUSDRUCK. WIR SIND NACH WIE VOR IM GROSSHANDEL TÄTIG, ABER INZWISCHEN TRETEN WIR ALS SYSTEMANBIETER MIT INSGESAMT 30 HOCHKOMPETENTEN MITARBEITERN AUF: WIR BEDIENEN UNSERE KUNDEN AUS EINER GANZHEITLICHEN PERSPEKTIVE, BEI DER ANSPRUCHSVOLLE KOMPLETTLÖSUNGEN, EINE BEACHTLICHE BERATUNGSTIEFE, PROZESSSICHERE ABWICKLUNG UND ANSPRUCHSVOLLE TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN IM MITTELPUNKT STEHEN«.
Der Systemgedanke als Grundprinzip
In der Tat ist das breitgefächerte Sortiment des Kölner Unternehmens inzwischen in ‘Systemwelten’ unterteilt: Während Kunststoffplatten und Zubehör nach wie vor zum Angebot gehören, liegt der Schwerpunkt auf spezifischen Funktionsbereichen. Für Dach, Balkon, Terrasse, überdachte Außenbereiche – und nicht zuletzt Fassade – hält FAKU jeweils eine Vielzahl an Alternativlösungen nach dem ‘Alles aus einer Hand’-Prinzip parat. »Bei uns finden sämtliche Prozesse unter einem Dach statt«, unterstreicht Christian Weiper.
Im Fassadenbereich hat FAKU längst erkannt, dass vorgehängte hinterlüftete Fassaden ein Marktsegment mit hohem Potenzial darstellen: Sie erfüllen selbst die stringentesten Anforderungen in puncto Wärmedämmung und Wohnklima – und zeichnen sich gleichzeitig durch hohen ästhetischen Mehrwert, ausgezeichnete Haltbarkeit und minimalen Wartungsaufwand aus. Das gilt erst recht, wenn man sie mit üblichen, verputzten Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) vergleicht. Während das Unternehmen auch Faserzementplatten und Verbundmaterialien im Programm hat, nehmen die Produkte von Trespa® eine Premium-Position ein. Sie basiert auf den am obersten Ende der Qualitätsskala angesiedelten HPL-Platten (High Pressure Laminate = Hochdruckschichtpressstoff) aus dem Trespa® Meteon®-Sortiment. Das Nachhaltigkeitsprofil der Meteon®- Fassadenplatten stellt einen weiteren Vorteil dar: Die Trespa®-Platten bestehen zu 70 % aus Naturfasern, die aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden, und die beachtliche Langlebigkeit der Platten wirkt sich zusätzlich ressourcenschonend aus.
Christian Weiper betont: »Unsere Beziehung zu Trespa hat sich besonders stark entwickelt, seit wir dem ‘A-Handel’ angehören – und entsprechend die Möglichkeit haben, bei Trespa direkt einzukaufen. Den Sprung von der B-Kategorie, die das Produkt von einem übergeordneten Großhändler bezieht, zur A-Liste schafften wir 2014, als wir unsere erste Direktbestellung bei Trespa aufgeben durften«. Inzwischen ist der Kölner Spezialist selbst zum Lieferanten von Trespa®-Produkten an B-Abnehmer geworden. Dabei wird Service großgeschrieben – eine Einstellung, bei der die Grundphilosophie des Unternehmens zum Ausdruck komme: »Über das Produkt hinaus machen die Dienstleistungen den Unterschied: Wir unterstützen die B-Händler u.a. dadurch, dass wir mit deren Kunden bei Bedarf direkt in Kontakt treten, um diese zu beraten und zu begleiten.
Das wissen unsere Partner im B-Handel sehr zu schätzen – denn solche Leistungen sind nicht unbedingt in Eigenregie zu erbringen, und sie können erfolgsentscheidend sein«, meint Christian Weiper.
Wenngleich FAKU den Einstiegsbereich in Sachen HPL mit einem Fabrikat abdeckt, das sich vor allem durch seinen niedrigen Preis auszeichnet, ist Trespa ein »Top-Partner« im Fassadenbereich. Christian Weiper meint dazu: »Wir setzen klar auf Wertschöpfung. Wir wollen Trespa forcieren, und haben uns auf das Produkt konsequent spezialisiert. Trespa® Meteon® ist die beste HPL-Platte auf dem Markt – daran gibt es keinen Zweifel. Deswegen halten wir die Trespa®-Platten grundsätzlich vor und kaufen strategisch ein : Wir haben in Köln 22 Farben bzw. Dekors auf Lager – und zwar in der Ausführung B1 schwer entflammbar mit beidseitigem Dekor. Dadurch sind wir in der Lage, die derzeit bestehenden Lieferengpässe recht gut abzufedern, und zugleich den Brandschutzanforderungen gerecht zu werden«. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass bei FAKU auch Premium-Varianten aus der Trespa® Meteon®-Kollektion – wie etwa Meteon® Lumen – zum Lagerbestand gehören
TECHNIK VOM FEINSTEN UND AUSGEZEICHNETES KNOW-HOW
»Für die Verarbeitung der Trespa® Meteon®- Platten zu montagefertigen Fassadenelementen greifen wir grundsätzlich auf CNC-Maschinen zurück«, berichtet Christian Weiper. FAKU wolle stets höchsten Ansprüchen an Optik und Präzision gerecht werden. Daher ist das Unternehmen mit einer Plattenaufteilsäge von HOMAG multiTec ausgestattet, dem weltweiten Marktführer auf dem Gebiet. Das Gerät verfügt zusätzlich über ein Bohr- und Fräsaggregat. »Beim Vorbohren haben wir seinerzeit Pionierarbeit geleistet. Der Vorgang setzt eine kompetente Beratung voraus, denn ein Loch in einer Platte ist nicht rückgängig zu machen. Heute lassen allerdings rund 90 % unserer Kunden die Platten verlegefertig von uns bohren«. Günstig sei der Zugriff auf die CNC-Technologie auch dann, wenn man mit Unwägbarkeiten konfrontiert wird: Notfalls lassen sich Ersatzplatten schnell zuschneiden »…und damit meine ich innerhalb von Stunden, nicht Tagen«, unterstreicht Christian Weiper.
Wir setzen klar auf Wertschöpfung. Wir wollen Trespa forcieren, und haben uns auf das Produkt konsequent spezialisiert. Trespa® Meteon® ist die beste HPL-Platte auf dem Markt – daran gibt es keinen Zweifel«. Christian Weiper, Geschäftsführender Gesellschafter
Nicht selten lässt sich übrigens umplanen, um mittels eines leicht veränderten Fassadenplans den Zuschnitt selbst dann zu optimieren, wenn wir nicht auf jedes der vier Meteon®-Standardformate Zugriff haben. In einem solchen Fall versuchen wir in Abstimmung mit dem Verarbeiter oder Planer – wenn möglich und wirtschaftlich vorteilhaft – eine Neuaufteilung der Fassade vorzunehmen«. Christian Weiper, Geschäftsführender Gesellschafter
»Unsere Techniker vor Ort nehmen die komplette Gewerkplanung vor – vom Gesamtablauf über die Feinmaße und die Unterkonstruktion bis hin zur Anzahl der Abrufe. So lassen sich im Vorfeld auch Stolpersteine aus dem Weg schaffen, die mit den Plattenformaten zusammenhängen. Parallel wird der Abfall minimiert, was wiederum der Wirtschaftlichkeit zugute kommt«.
Er fährt fort: »Wir sind so aufgestellt, dass wir nicht nervös werden müssen, wenn Trespa – wie es derzeit der Fall ist – lediglich die großen Platten in den Formaten 4270 x 2130 mm und 3650 x 1860 mm liefern kann. Wir können die derzeitigen Engpässe gut nachvollziehen und wollen partnerschaftlich vorgehen«. In diesem Zusammenhang profitiert auch FAKU von der Erhöhung der Gesamtkapazität, die Trespa durch die ausschließliche Herstellung der großen Plattenformate erzielt.
»Zum einen möchte ich diesbezüglich erwähnen, dass die beiden zur Verfügung stehenden Großformate in den meisten Fällen gut funktionieren«, setzt Christian Weiper fort. »Auch mit Blick auf die Marktbegleiter sorgen sie nicht für Mehrverschnitt. Außerdem bieten wir die beiden Großformate von Trespa® bei Bedarf ebenfalls im Halbformat an – ich werde darauf zurückkommen. Demzufolge sehen wir auch für die Zukunft kein großes Problem, Trespa sowohl im Projektgeschäft als auch im Breitengeschäft zu platzieren«.
Christian Weper ergänzt: » Nicht selten lässt sich übrigens umplanen, um mittels eines leicht veränderten Fassadenplans den Zuschnitt selbst dann zu optimieren, wenn wir nicht auf jedes der vier Meteon®-Standardformate Zugriff haben.
In einem solchen Fall versuchen wir in Abstimmung mit dem Verarbeiter oder Planer – wenn möglich und wirtschaftlich vorteilhaft – eine Neuaufteilung der Fassade vorzunehmen. Das gilt insbesondere für das Projektgeschäft: Auch mit Architekten kommunizieren wir im Einzelfall, um e ine wirtschaftliche Lösung zu erarbeiten, die das Konzept und die optische Wirkung nicht oder kaum tangiert«
EIN DUAL AUFGESTELLTER VERTRIEBSWEG
Kennzeichnend sei für FAKU die Tatsache, dass sowohl das Breitengeschäft als auch Großprojekte bedient werden. Je nach Bedarf weiß das Unternehmen, mit den großen Plattenformaten von Trespa® kreativ umzugehen. Christian Weiper geht ins Detail: »Kleine Kunden können bei uns auch Meteon®-Platten im Halbformat beziehen – wie ich es vorhin erwähnt habe. Bei Bedarf teilen wir einfach eine großformatige Trespa®- Platte. Das passiert mehrfach täglich, da wir auch Aufträge annehmen, die oft nur 15-20 m² ausmachen. Dadurch können wir uns flexibel auf die derzeit verfügbaren, großen Plattenformate konzentrieren und dennoch die Wertschöpfung und den Nutzen maximieren – ohne unsere kleineren Kunden zu zwingen, nur volle großformatige Platten abzunehmen«. Christian Weiper merkt abschließend an: »Unser Umsatz wird zu 50 % im Breitengeschäft erzielt, basierend auf den Aufträgen von kleineren Abnehmern in einem Umkreis von 150 km um Köln. Daher ist dieser Bereich für uns maximal wichtig. Die anderen 50 % erzielen wir mit Projekten, die von größeren Fassadenbauern umgesetzt werden. Hier sind wir bundesweit tätig. In beiden Bereichen setzen wir gern auf Trespa. Die Trespa® Meteon®-Platten kommen bei den Bauherren und der Architekten ausgezeichnet an. Das Know-how der Trespa-Mitarbeiter, die uns betreuen, lässt außerdem keinen Wunsch offen – und als A-Händler für eine PremiumMarke sind wir ideal im Markt positioniert«.
In beiden Bereichen setzen wir gern auf Trespa. Die Trespa® Meteon®-Platten kommen bei den Bauherren und der Architekten ausgezeichnet an. Das Know-how der TrespaMitarbeiter, die uns betreuen, lässt außerdem keinen Wunsch offen«. Christian Weiper, Geschäftsführender gesellschafter